Bei den Kosten Ihrer Kapitalanlage unterscheidet man zwischen umlagefähigen und nicht-umlagefähigen Kosten. Während Strom, Grundsteuer, Heizung und Co. auf den Mieter umgelegt werden können, gibt es lediglich zwei nicht-umlagefähige Kostenarten:

1. Die Instandhaltungsrücklage
Bei der Instandhaltungsrücklage handelt es sich um ein gemeinsames Konto, welches von sämtlichen Besitzern in einer Wohnanlage gefüllt wird. Sollten Aufwände am Haus entstehen, können ein neues Dach, frische Farbe oder Grünanlagen hierüber bezahlt werden. Als Grundlage lassen sich hierfür ungefähr 0,50€ pro Quadratmeter und Monat nennen.

2. Verwaltungsgebühr WEG
Die Verwaltungsgebühr WEG wird direkt an die Hausverwaltung abgeführt. Diese wird von der Eigentümergemeinschaft bestellt, um sich für Instandhaltung, Instandsetzung und Anliegen der Gemeinschaft einzusetzen. Ebenfalls verwaltet die Hausverwaltung gemeinsame Gelder (z.B. Instandhaltungsrücklage) und setzt die Hausordnung durch. Mit circa 25,00€ bis 35,00€ im Monat kann diese Gebühr als Steuervorteil genutzt werden.

Bei den Kosten Ihrer Kapitalanlage unterscheidet man zwischen umlagefähigen und nicht-umlagefähigen Kosten. Während Strom, Grundsteuer, Heizung und Co. auf den Mieter umgelegt werden können, gibt es lediglich zwei nicht-umlagefähige Kostenarten:

1. Die Instandhaltungsrücklage
Bei der Instandhaltungsrücklage handelt es sich um ein gemeinsames Konto, welches von sämtlichen Besitzern in einer Wohnanlage gefüllt wird. Sollten Aufwände am Haus entstehen, können ein neues Dach, frische Farbe oder Grünanlagen hierüber bezahlt werden. Als Grundlage lassen sich hierfür ungefähr 0,50€ pro Quadratmeter und Monat nennen.

2. Verwaltungsgebühr WEG
Die Verwaltungsgebühr WEG wird direkt an die Hausverwaltung abgeführt. Diese wird von der Eigentümergemeinschaft bestellt, um sich für Instandhaltung, Instandsetzung und Anliegen der Gemeinschaft einzusetzen. Ebenfalls verwaltet die Hausverwaltung gemeinsame Gelder (z.B. Instandhaltungsrücklage) und setzt die Hausordnung durch. Mit circa 25,00€ bis 35,00€ im Monat kann diese Gebühr als Steuervorteil genutzt werden.

Bei den Kosten Ihrer Kapitalanlage unterscheidet man zwischen umlagefähigen und nicht-umlagefähigen Kosten. Während Strom, Grundsteuer, Heizung und Co. auf den Mieter umgelegt werden können, gibt es lediglich zwei nicht-umlagefähige Kostenarten:

1. Die Instandhaltungsrücklage
Bei der Instandhaltungsrücklage handelt es sich um ein gemeinsames Konto, welches von sämtlichen Besitzern in einer Wohnanlage gefüllt wird. Sollten Aufwände am Haus entstehen, können ein neues Dach, frische Farbe oder Grünanlagen hierüber bezahlt werden. Als Grundlage lassen sich hierfür ungefähr 0,50€ pro Quadratmeter und Monat nennen.

2. Verwaltungsgebühr WEG
Die Verwaltungsgebühr WEG wird direkt an die Hausverwaltung abgeführt. Diese wird von der Eigentümergemeinschaft bestellt, um sich für Instandhaltung, Instandsetzung und Anliegen der Gemeinschaft einzusetzen. Ebenfalls verwaltet die Hausverwaltung gemeinsame Gelder (z.B. Instandhaltungsrücklage) und setzt die Hausordnung durch. Mit circa 25,00€ bis 35,00€ im Monat kann diese Gebühr als Steuervorteil genutzt werden.

Bei den Kosten Ihrer Kapitalanlage unterscheidet man zwischen umlagefähigen und nicht-umlagefähigen Kosten. Während Strom, Grundsteuer, Heizung und Co. auf den Mieter umgelegt werden können, gibt es lediglich zwei nicht-umlagefähige Kostenarten:

1. Die Instandhaltungsrücklage
Bei der Instandhaltungsrücklage handelt es sich um ein gemeinsames Konto, welches von sämtlichen Besitzern in einer Wohnanlage gefüllt wird. Sollten Aufwände am Haus entstehen, können ein neues Dach, frische Farbe oder Grünanlagen hierüber bezahlt werden. Als Grundlage lassen sich hierfür ungefähr 0,50€ pro Quadratmeter und Monat nennen.

2. Verwaltungsgebühr WEG
Die Verwaltungsgebühr WEG wird direkt an die Hausverwaltung abgeführt. Diese wird von der Eigentümergemeinschaft bestellt, um sich für Instandhaltung, Instandsetzung und Anliegen der Gemeinschaft einzusetzen. Ebenfalls verwaltet die Hausverwaltung gemeinsame Gelder (z.B. Instandhaltungsrücklage) und setzt die Hausordnung durch. Mit circa 25,00€ bis 35,00€ im Monat kann diese Gebühr als Steuervorteil genutzt werden.

Je nach Objekt, kann eine Immobilie mit oder ohne Eigenkapital finanziert werden. Auf der sicheren Seite stehen Sie, wenn Sie die Kaufnebenkosten im Vorweg aufbringen können. Hierzu zählen unter anderem Kosten für den Grundbucheintrag, den Notar und die Grunderwerbsteuer. Einige unserer Finanzierungspartner finanzieren neben dem Kaufpreis ebenfalls die Kaufnebenkosten in voller Höhe.

Mietausfall
Mit dem Mietausfall stehen Vermieter vor einem finanziellen Risiko, da die fortlaufenden Raten des Darlehns trotz fehlender Einnahmen getilgt werden müssen.
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Mietnomaden
Selten und doch abschreckend ist der Gedanke an Mietnomaden: was zu langen Prozessen führen kann, tritt in der Praxis in weniger als einem pro 2.000 Fällen ein.

Lösung:
Gegen Mietnomaden in Ihrer Kapitalanlage hilft eine Mietausfallversicherung, welche im schlimmsten Fall Ihren Mietausfall bezahlt. Damit haben Sie genügend Zeit, um Ihren Mieter aus der Immobilien zu klagen. Viele Versicherungen übernehmen anschließend die Kosten der Renovierung Ihres Objektes.

Welche Gewissheit habe ich, einen Mieter zu finden?
Mit der steigenden Nachfrage an Immobilien auf einem schrumpfenden Markt ist es sehr unwahrscheinlich, dass Sie mit einem Leerstand konfrontiert werden. Die Wohnungsnot in Großstädten verschafft Ihnen ein großes Maß an Planungssicherheit, wenn es an die Vermietung Ihrer Immobilie geht. Durch Mietverwaltungen und Makler vor Ort können nahezu alle Objekte am Markt preisgerecht vermietet werden.